Neustart Baupolitik 2025: Wohneigentum ermöglichen, Zukunft sichern
Wie klare Reformen den Wohnungsbau stärken, Verbraucher schützen und Klimaziele vorantreiben können
Der Traum von den eigenen vier Wänden wird für viele Menschen immer schwerer erreichbar. Fehlender Verbraucherschutz, hohe finanzielle Hürden und komplizierte Förderprogramme bremsen Bauherren und Wohnungskäufer aus. Gleichzeitig bleibt das Potenzial für mehr Wohnraum und Klimaschutz ungenutzt. Was muss sich 2025 ändern? Klare Reformen und gezielte Anreize sind der Schlüssel, um Wohneigentum zu erleichtern, Verbraucher zu stärken und nachhaltiges Bauen voranzutreiben.
Die Baupolitik im Fokus
Deutschland steckt in einer Bau- und Wohnungskrise: Wohnraum ist knapp, die Preise für Immobilien steigen weiter und die Klimaziele im Gebäudesektor rücken in weite Ferne. Gleichzeitig bleibt der private Haus- und Wohnungsbau als Lösung oft unberücksichtigt, obwohl er nicht nur neuen Wohnraum schafft, sondern auch wichtige Impulse für die Energiewende liefert. Für Millionen von Bürgerinnen und Bürgern ist der Traum vom Eigenheim jedoch kaum noch erreichbar.
Der Grund liegt in einer Baupolitik, die Verbraucher zu oft allein lässt: Fehlender Schutz beim Wohnungskauf, komplizierte Förderstrukturen und finanzielle Hürden verhindern die Eigentumsbildung. Gleichzeitig fehlt es an praxistauglichen Anreizen für energetische Modernisierung und klimafreundlichen Neubau. Das muss sich ändern!
2025 bietet die Chance für einen Neustart in der Baupolitik. Es braucht klare Reformen, die Verbraucher stärken, den Zugang zu Wohneigentum erleichtern und den Weg zu einem nachhaltigen Wohnungsbau ebnen. Nur so lassen sich Wohnraummangel und Klimaziele gemeinsam lösen - und der Traum vom Eigenheim wieder Wirklichkeit werden.
Der Grund liegt in einer Baupolitik, die Verbraucher zu oft allein lässt: Fehlender Schutz beim Wohnungskauf, komplizierte Förderstrukturen und finanzielle Hürden verhindern die Eigentumsbildung. Gleichzeitig fehlt es an praxistauglichen Anreizen für energetische Modernisierung und klimafreundlichen Neubau. Das muss sich ändern!
2025 bietet die Chance für einen Neustart in der Baupolitik. Es braucht klare Reformen, die Verbraucher stärken, den Zugang zu Wohneigentum erleichtern und den Weg zu einem nachhaltigen Wohnungsbau ebnen. Nur so lassen sich Wohnraummangel und Klimaziele gemeinsam lösen - und der Traum vom Eigenheim wieder Wirklichkeit werden.
Verbraucherschutz beim Immobilienkauf: Dringende Reformen notwendig
Der Immobilienkauf vom Bauträger birgt erhebliche finanzielle Risiken für Käufer:innen. Insolvenzen und verschleppte Bauprojekte führen nicht selten zu langen Rechtsstreitigkeiten und existenzbedrohenden Situationen. Anders als private Bauherren, die auf eigenem Grund bauen, haben Wohnungskäufer:innen im Bauträgergeschäft kaum Möglichkeiten zur Rückabwicklung ihrer Verträge. Die bestehenden Regelungen bieten keinen ausreichenden Schutz.
Angesichts der steigenden Zahl von Bauträgerinsolvenzen ist eine umfassende Reform des Bauträgervertragsrechts unumgänglich. Es braucht faire und sichere Verträge, die Verbraucher:innen vor den finanziellen Folgen eines Scheiterns absichern. Eine gesetzlich verankerte Rückabwicklungssicherheit muss geschaffen werden, um das Vertrauen der Käufer:innen zu stärken und finanzielle Risiken zu minimieren.
Mit einem verbesserten Verbraucherschutz können nicht nur individuelle Schicksale verhindert, sondern auch die Investitionsbereitschaft gestärkt werden. Denn nur wer sich sicher fühlt, ist bereit, in den Bau neuer Wohnungen zu investieren und damit dringend benötigten Wohnraum zu schaffen.
Angesichts der steigenden Zahl von Bauträgerinsolvenzen ist eine umfassende Reform des Bauträgervertragsrechts unumgänglich. Es braucht faire und sichere Verträge, die Verbraucher:innen vor den finanziellen Folgen eines Scheiterns absichern. Eine gesetzlich verankerte Rückabwicklungssicherheit muss geschaffen werden, um das Vertrauen der Käufer:innen zu stärken und finanzielle Risiken zu minimieren.
Mit einem verbesserten Verbraucherschutz können nicht nur individuelle Schicksale verhindert, sondern auch die Investitionsbereitschaft gestärkt werden. Denn nur wer sich sicher fühlt, ist bereit, in den Bau neuer Wohnungen zu investieren und damit dringend benötigten Wohnraum zu schaffen.
Gerechter Zugang zu Wohneigentum: Finanzierung erleichtern
Der Weg ins eigene Zuhause ist für viele Menschen aufgrund finanzieller Hürden versperrt. Hohe Kosten, fehlendes Eigenkapital und unzureichende Förderprogramme erschweren den Traum vom Wohneigentum. Dabei könnte eine gerechte Baupolitik Abhilfe schaffen und die Eigentumsbildung gezielt unterstützen.
Eine Reform der Grunderwerbsteuer ist hier ein entscheidender Schritt. Ein sozial gestaffeltes Modell, bei dem auf die ersten 200.000 Euro des Kaufpreises keine Steuer erhoben wird, könnte vor allem Käufer:innen mit mittleren und niedrigen Einkommen entlasten. Für weitere Preisstufen wären moderate Steuersätze von 3 %, 6 % und 8 % sinnvoll. Diese Reform schafft Chancengleichheit, ohne die Einnahmen der Länder zu gefährden.
Ergänzend dazu braucht es zinsgünstige, eigenkapitalersetzende KfW-Darlehen, die es auch Menschen ohne großes Vermögen ermöglichen, Wohneigentum zu erwerben. Diese Darlehen senken die finanziellen Einstiegshürden, sind langfristig tragbar und belasten den Bundeshaushalt kaum, da sie zurückgezahlt werden.
Ein weiterer Schritt ist die Wiedereinführung des Baukindergeldes, das Familien gezielt beim Erwerb von Wohneigentum unterstützt. Es ermöglicht Sondertilgungen, reduziert die Finanzierungskosten und fördert den Neubau ebenso wie den Kauf von Bestandsimmobilien, besonders in ländlichen Regionen.
Mit diesen Maßnahmen könnte der Zugang zu Wohneigentum gerechter gestaltet und der Wohnungsbau deutlich angekurbelt werden.
Eine Reform der Grunderwerbsteuer ist hier ein entscheidender Schritt. Ein sozial gestaffeltes Modell, bei dem auf die ersten 200.000 Euro des Kaufpreises keine Steuer erhoben wird, könnte vor allem Käufer:innen mit mittleren und niedrigen Einkommen entlasten. Für weitere Preisstufen wären moderate Steuersätze von 3 %, 6 % und 8 % sinnvoll. Diese Reform schafft Chancengleichheit, ohne die Einnahmen der Länder zu gefährden.
Ergänzend dazu braucht es zinsgünstige, eigenkapitalersetzende KfW-Darlehen, die es auch Menschen ohne großes Vermögen ermöglichen, Wohneigentum zu erwerben. Diese Darlehen senken die finanziellen Einstiegshürden, sind langfristig tragbar und belasten den Bundeshaushalt kaum, da sie zurückgezahlt werden.
Ein weiterer Schritt ist die Wiedereinführung des Baukindergeldes, das Familien gezielt beim Erwerb von Wohneigentum unterstützt. Es ermöglicht Sondertilgungen, reduziert die Finanzierungskosten und fördert den Neubau ebenso wie den Kauf von Bestandsimmobilien, besonders in ländlichen Regionen.
Mit diesen Maßnahmen könnte der Zugang zu Wohneigentum gerechter gestaltet und der Wohnungsbau deutlich angekurbelt werden.
Anreize für klimafreundliches Bauen und Modernisieren
Der Klimaschutz im Gebäudesektor bleibt eine der größten Herausforderungen der kommenden Jahre. Hohe Baukosten und ineffiziente Förderstrukturen schrecken Bauherren und Eigentümer:innen oft ab, in klimafreundliche Neubauten oder energetische Modernisierungen zu investieren.
Ein Bauklimageld kann hier den entscheidenden Unterschied machen. Im Gegensatz zu komplizierten Förderprogrammen bietet es einen einfachen und transparenten Anreiz: Wer COnspart, erhält einen Direktzuschuss. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Einsparung durch energetische Modernisierung oder innovative Neubauten erzielt wird. Wichtig ist allein das Ergebnis.
Das Bauklimageld ist ein unkompliziertes, sofort wirksames Instrument, das Verbraucher:innen entlastet und gleichzeitig einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leistet. Energieeffizientes Bauen und Sanieren wird damit für alle erschwinglicher und attraktiver.
Ein Bauklimageld kann hier den entscheidenden Unterschied machen. Im Gegensatz zu komplizierten Förderprogrammen bietet es einen einfachen und transparenten Anreiz: Wer COnspart, erhält einen Direktzuschuss. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Einsparung durch energetische Modernisierung oder innovative Neubauten erzielt wird. Wichtig ist allein das Ergebnis.
Das Bauklimageld ist ein unkompliziertes, sofort wirksames Instrument, das Verbraucher:innen entlastet und gleichzeitig einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leistet. Energieeffizientes Bauen und Sanieren wird damit für alle erschwinglicher und attraktiver.
Energieberatung: Der Schlüssel zur erfolgreichen Modernisierung
Energetische Modernisierungen sind oft komplex und teuer. Fehlende Informationen führen dazu, dass Eigentümer:innen falsche Entscheidungen treffen oder Einzelmaßnahmen umsetzen, die langfristig keine nachhaltigen Effekte erzielen. Hier kann eine umfassende, unabhängige Energieberatung Abhilfe schaffen.
Eine geförderte Energieberatung, die das gesamte Gebäude betrachtet, hilft Eigentümer:innen, die richtigen Maßnahmen zu ergreifen. Sie zeigt sinnvolle Zusammenhänge zwischen Bausubstanz, Gebäudehülle und Haustechnik auf und bietet kosteneffiziente Strategien zur Erreichung der Klimaziele.
Beispielsweise ermöglicht eine vorherige Dämmung die Installation einer kleineren, kostengünstigeren Wärmepumpe. Mit einer solchen Beratung lassen sich Fehlentscheidungen vermeiden, Energiekosten senken und die Modernisierungsbereitschaft erhöhen.
Eine umfassende Energieberatung ist daher ein wichtiger Baustein, um die Energiewende im Gebäudesektor voranzutreiben und Verbraucher:innen auf ihrem Weg zur klimafreundlichen Immobilie zu unterstützen.
Eine geförderte Energieberatung, die das gesamte Gebäude betrachtet, hilft Eigentümer:innen, die richtigen Maßnahmen zu ergreifen. Sie zeigt sinnvolle Zusammenhänge zwischen Bausubstanz, Gebäudehülle und Haustechnik auf und bietet kosteneffiziente Strategien zur Erreichung der Klimaziele.
Beispielsweise ermöglicht eine vorherige Dämmung die Installation einer kleineren, kostengünstigeren Wärmepumpe. Mit einer solchen Beratung lassen sich Fehlentscheidungen vermeiden, Energiekosten senken und die Modernisierungsbereitschaft erhöhen.
Eine umfassende Energieberatung ist daher ein wichtiger Baustein, um die Energiewende im Gebäudesektor voranzutreiben und Verbraucher:innen auf ihrem Weg zur klimafreundlichen Immobilie zu unterstützen.
Fazit: Gemeinsam für eine bessere Baupolitik 2025
Die Bau- und Wohnungskrise, der Klimaschutz und der Traum vom Eigenheim erfordern ein Umdenken. 2025 bietet die Chance auf eine bessere Baupolitik, die Verbraucherschutz stärkt, finanzielle Hürden senkt und nachhaltiges Bauen fördert.
Wir bei Schwall & Partner, gemeinsam mit der BVFI24 Eigentümerallianz, setzen uns für diese Ziele ein. Wir mobilisieren eine starke Community aus Bauherren, Eigentümern und Immobilieninteressierten, um gemeinsam Reformen einzufordern und die Politik zum Handeln zu bewegen. Schließen Sie sich uns an und werden Sie Teil unserer Bewegung für eine gerechtere, sichere und nachhaltige Bauzukunft.
Gemeinsam können wir den Wandel gestalten - für uns, unsere Familien und die kommenden Generationen.
Wir bei Schwall & Partner, gemeinsam mit der BVFI24 Eigentümerallianz, setzen uns für diese Ziele ein. Wir mobilisieren eine starke Community aus Bauherren, Eigentümern und Immobilieninteressierten, um gemeinsam Reformen einzufordern und die Politik zum Handeln zu bewegen. Schließen Sie sich uns an und werden Sie Teil unserer Bewegung für eine gerechtere, sichere und nachhaltige Bauzukunft.
Gemeinsam können wir den Wandel gestalten - für uns, unsere Familien und die kommenden Generationen.
