Was Top-Verdiener jetzt beachten sollten
Vermögensaufbau mit System
Immer mehr Top-Verdiener investieren in ETFs - und das aus gutem Grund. Die Einstiegshürde ist niedrig, die Kosten sind überschaubar, und die historische Durchschnittsrendite von rund 7% p.a. überzeugt viele.
Doch gerade für Menschen mit hohem Einkommen stellt sich eine andere, oft unterschätzte Frage:
Doch gerade für Menschen mit hohem Einkommen stellt sich eine andere, oft unterschätzte Frage:
Investierst du bereits mit dem stärksten Hebel – oder verschenkst du jedes Jahr steuerliches Potenzial?
Der große Unterschied: Eigenkapital vs. Fremdkapital
Der entscheidende Unterschied zwischen ETF- und Immobilieninvestments liegt im eingesetzten Kapital. Während ETFs ausschließlich mit Eigenkapital arbeiten, ermöglichen Immobilien den gezielten Einsatz von Fremdkapital – und genau das macht den Unterschied aus.
Bei einem Immobilieninvestment kannst du mit vergleichsweise geringem Eigenkapitaleinsatz ein Vielfaches an Investitionsvolumen bewegen.
Bei einem Immobilieninvestment kannst du mit vergleichsweise geringem Eigenkapitaleinsatz ein Vielfaches an Investitionsvolumen bewegen.
Ein einfaches Beispiel:
Ein Anleger bringt 30.000 € Eigenkapital ein und finanziert damit den Kauf einer Immobilie im Wert von 400.000 €. Den Großteil trägt die Bank. Die Tilgung erfolgt durch die Mieteinnahmen – und nicht zuletzt durch den steuerlichen Effekt.
Im Ergebnis erzielst du eine Eigenkapitalrendite, die deutlich über dem liegt, was ETFs bieten können – oft sogar über 30 % p.a.
Ein Anleger bringt 30.000 € Eigenkapital ein und finanziert damit den Kauf einer Immobilie im Wert von 400.000 €. Den Großteil trägt die Bank. Die Tilgung erfolgt durch die Mieteinnahmen – und nicht zuletzt durch den steuerlichen Effekt.
Im Ergebnis erzielst du eine Eigenkapitalrendite, die deutlich über dem liegt, was ETFs bieten können – oft sogar über 30 % p.a.
Liquidität ist gut – Steuervorteile sind besser
ETFs punkten mit Flexibilität. Du kannst schnell reagieren, umschichten oder verkaufen. Doch steuerlich betrachtet haben sie klare Nachteile:
- Kapitalerträge werden mit 25 % versteuert
- Es gibt keine Möglichkeit, das zu versteuernde Einkommen zu senken
Ein praktisches Beispiel:
Ein Anleger mit einem Jahreseinkommen von 100.000 € investiert in eine Denkmalimmobilie. Durch die hohen Abschreibungsmöglichkeiten entstehen negative Einkünfte in Höhe von 30.000 €. Dadurch reduziert sich das zu versteuernde Einkommen auf 70.000 €, was zu einer Steuerersparnis von rund 15.000 € führen kann – Jahr für Jahr.
Ein Anleger mit einem Jahreseinkommen von 100.000 € investiert in eine Denkmalimmobilie. Durch die hohen Abschreibungsmöglichkeiten entstehen negative Einkünfte in Höhe von 30.000 €. Dadurch reduziert sich das zu versteuernde Einkommen auf 70.000 €, was zu einer Steuerersparnis von rund 15.000 € führen kann – Jahr für Jahr.
Eigentümer profitieren doppelt
Wer bereits Immobilieneigentum besitzt, hat zusätzliche Optionen:
- Durch gezielte Modernisierung lässt sich neues Abschreibungspotenzial schaffen
- Altbestand kann in vermietete Kapitalanlage umgewandelt werden
- Umschichtungen innerhalb des Bestands ermöglichen strategischen Vermögensaufbau
ETFs sind sinnvoll – aber nicht der stärkste Hebel
ETFs gehören in ein ausgewogenes Portfolio. Doch wer Vermögen aktiv aufbauen, steuerlich optimieren und sein Kapital hebeln möchte, kommt an Immobilien nicht vorbei.
Die Kombination beider Welten ist ideal - aber die Reihenfolge entscheidet über den Effekt.
Die Kombination beider Welten ist ideal - aber die Reihenfolge entscheidet über den Effekt.
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